Der Frauenbund (KDFB) fordert: 3 Rentenpunkte für Rentengerechtigkeit bei Kindererziehung!

Zum Motto „Bekommt ihre Mutter was sie verdient?“ wird durch den Katholischen Frauenbund eine bundesweite Unterschriftenaktion durchgeführt, an der sich auch die Bezirke Amberg und Sulzbach-Rosenberg beteiligten.

Damit protestiert der KDFB gegen die derzeit gültige Rentenregelung, wonach Müttern, deren Kinder nach 1992 geboren wurden, drei Jahre als Erziehungszeit in der Rentenversicherung anerkannt werden, dagegen für früher geborene Kinder nur 1 Jahr angerechnet wird.

Mit einem beachtlichen Stapel unterschriebener Postkarten von neunzehn Zweigvereinen der beiden Bezirke kam KDFB-Bezirksvorsitzende Margarete Hirsch zur Festveranstaltung des Kreisverbandes der Frauenunion (awz berichtete), um diese den Bundestagsabgeordneten Alois Karl und Marlene Mortler zu übergeben. Beide Abgeordnete begrüßten die Aktion mit dem Versprechen, sich für eine Änderung dieser ungerechten Regelung einzusetzen.  

Im Beisein von Bezirkstagskandidatin Birgit Birner, Bundestagskandidat Patrick Fröhlich, FU-Kreisvorsitzende Brigitte Trummer, FU-Bezirksvorsitzende Barbara Lanzinger, FU-Ortsvorsitzende Evi Höllerer (von rechts) und KV-Schriftführerin Heidi Unger überreichte KDFB-Bezirksvorsitzende Margarete Hirsch die Unterschriften an MdB Alois Karl und MdB Marlene Mortler

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Anmerkung der "awz.de"-Redaktion: Die Postkartenaktion für Rentengerechtigkeit bei Kindererziehnung, machen auch Sie mit!

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