12.09.2010 | Gemeindeausflug 2010 -Sonntag-
Nach dem Frühstück im Hotel, dem Gottesdienstbesuch in Landeck und Mittagessen in Farchant ging es für die Reisegruppe über Garmisch-Partenkirchen und dem Besuch der neu erstellten Olympiaschanze wieder nach Hause.
Die Führung auf die Skisprungschanze am Gudiberg versetzte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schanzenbesteigung in die Welt der furchtlosen Ski-Springer.
Die Reisegruppe erkundete vor Ort, was sie sonst nur aus den Sportübertragungen kannte, zum Beispiel von der legendären Vierschanzentournee, dem Neujahrs-Skispringen.
Das neue Wahrzeichen von Garmisch-Partenkirchen wurde schon mit dem BDA Preis Bayern vom Bund Deutscher Architekten und dem IOC/IAKS Award ausgezeichnet.
Die neue Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen
Die sehr freundliche und fachkundige Schanzenführerin berichtete u.a., dass Im Laufe der Jahre die alte Olympiaschanze immer wieder modernisiert worden sei und 2007 dann durch einen komplett neuen Bau mit einem Anlaufturm von 100 Metern Länge ersetzt werden musste. Die Schanze sei durch die stählerne Konstruktion und den Aufbau die zurzeit modernste Anlage im internationalen Vergleich.
Der Hahnbacher Heimatpfleger zeigt die Richtung, in die es geht ...
... hinauf zur neuen Skisprungschanze
Der Aufstieg über die schier nicht enden wollenden Stufen nicht immer einfach, auch beschwerlich
Ruhepause auf dem Weg nach oben
Endlich geschafft!!
Oben angelangt, befinden wir uns freischwebend 62 Meter über dem Gelände, was der Anlage den Spitznamen „Olympischer Freischwinger“ eintrug
Entschädigt für den mühevollen Aufstieg wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schanzenbesteigung, bei "Kaiser-Wetter", durch die herrliche Aussicht über die Schanze, Stadion und Garmisch-Partenkirchen
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