Ferienprogramm 2017: „Schnuppersegeln" des Siedlerbundes in Hütten
Zum „Schnuppersegeln" fuhr der Siedlerbund nach Hütten, um dort am und im Wasser Bekanntschaft mit feuchten und (mehr oder weniger) windigen Nauturelementen zu machen.
Klaus Walberer, Herbert Heldmann, Toni Ritter sowie Martina und Rudi Krieger brachten die vier Mädchen und neun Jungs von acht bis zwölf Jahren zum idyllischen Vereinsgrundstück des Segelzentrums Grafenwöhr.
Der Vorsitzende Michael Fürnrohr, erwartete sie dort bereits gemeinsam mit seiner Frau Yvonne und der Tochter Anne sowie Lilo und Peter Posten, Reinhold Münchmeier, Maria, Katja und Wolfgang Wölfl.
Als erstes galt es verschiedenste Boote startklar zu machen und einige „Wiederholungstäter" durften sogar sofort mit Segelbooten der Marke „Optimist" starten.
Die „Nimbus, „Cirrus" und auch die „Yaris" waren schnell startklar gemacht und eine kleine Bootskunde konnte schon im Vorfeld beginnen. Doch einige wussten natürlich bereits, was unter einem „Baum, Mast, Wanten, Jolle und Kielboot, Back- und Steuerbord oder Groß- und Vorsegel" zu verstehen ist.
Die langjährigen Segler des Vereins nahmen dann die „Neuen" mit auf dem „Sailhorse Arktis", der „Alezan", was so viel wie „fuchsrot" heißt, oder der „Varianta 65", namens „Flip" und das quer über den See.
Dazwischen gestreute Informationen über verschiedene Knotentechniken und manches „Seemannsgarn" gehörten natürlich zum Nachmittag.
Während die Jugend über das Gewässer zu schweben schien, bereiteten die betreuenden Hahnbacher am Ufer schon ein Lagerfeuer vor.
Würstl und Steaks mit Broten und Getränken fanden auch schnellen Absatz nach dem Kontakt mit Wind und Wasser, bevor es abends wieder zurück in die elterlichen Arme ging.
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