Ökumenische Minikirche im Andreas-Raselius-Haus - „Gottes gute Schöpfung“

Zur ökumenischen Minikirche waren alle Vorschul- und Schulkinder eingeladen. Im Andreas-Raselius-Haus konnte man „Gottes gute Schöpfung“ mit den Augen des Heiligen Franz von Assisi sehen. Alle Kinder brachten dazu Kuscheltiere, welche an die große Tierliebe des Heiligen erinnerten.

Das Team von Marita Weber, Heidi Kotz, Silvia Wainio und Martina Riedl spürte kindgerecht dem „Sonnengesang“ des Heiligen Franziskus nach.

Dem verhallenden Ton der Klangschale folgten die Begrüßung und das Anzünden der Kerze. Diese stehe für die Gegenwart Gott Vaters, Jesu Christi und des Heiligen Geistes, erfuhr man. Eine Kurzbiographie informierte über den Heiligen Franz und im Gebet spürte man der Gefährdung der Erde nach.

„Gottes Liebe ist so wunderbar“ sangen alle fröhlich mit Gesten und ein „Bibelkino“ brachte den kindgerecht adaptierten Sonnengesang anschaulich näher. Mit Rasseln und Glöckchen begleiteten die Kinder das bekannte „Laudato si“. Erwachsene, Konfirmanden und Kinder trugen Fürbitten vor, bevor alle sich beim gemeinsamen Vater-unser an den Händen fassten.

Das „Herr, wir bitten, komm und segne uns“ ging dem gemeinsamen Segnen mit Gebärden voraus. Zum Schluss der guten halben Stunden durften sich alle über Holzkreuze freuen, welche Peter Wlach angefertigt hatte und welche von den Kindern auch bemalt werden können.

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