Ökumenische Minikirche im Andreas-Raselius-Haus - "Maria und Elisabeth"

Die Begegnung von Maria und Elisabeth war Thema der ökumenischen MiniKirche im Andreas-Raselius-Haus. Nach dem Verklingen des Tons der Klangschale begrüßte Heidi Kotz im adventlichen Gotteshaus. Die „Ankunft Gottes“ wolle man bedenken, hörte man und geduldig „auf Jesus warten“.

Das Lied „Wir sagen euch an, den lieben Advent“ konnten alle mitsingen und Silvia Wainio entzündete passend dazu zwei Kerzen am großen Adventskranz. Der Refrain „Machet die Tore weit“ zum Psalm mit Gesten drückte ebenso wartende Sehnsucht aus.

Der Begegnung Gottes mit den Menschen und dieser untereinander spürten gespielte Szenen nach. Da trat ein Engel zu Maria, um ihr die Geburt Jesu anzukündigen. Deren Weg zu ihrer hoch schwangeren Verwandten Elisabeth, welche bis dahin als unfruchtbar galt, und den Gesprächen der Beiden lauschten alle andächtig.

Freudig kam das Adventslied „Seht, die gute Zeit ist nah“. Die Sorgen der Zeit sprach man in den Fürbitten der Kinder und Erwachsenen an. Mit dem Vaterunser schloss sich der Kreis von Groß und Klein vor dem Schlusssegenslied.

Eine Bastelanleitung für einen Kerzenhalter und einen kleinen Holzengel nahmen die Kinder gerne mit nach Hause.

Singen und Beten mit Gesten gefällt Kindern und Erwachsenen

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