Vier Personen für eine ehrenamtliche Mitarbeit im Freudenberger Archiv
Das Archiv ist ein Ort der Begegnung mit unseren Vorfahren und unserer Geschichte mitsamt ihren Höhen und Tiefen. Es ist ein Gedächtnis, das alle jederzeit abrufen und nutzen können; es leistet allen wertvolle Dienste“, sagte Bürgermeister Alwin Märkl bei der Einführung der ehrenamtlichen Freudenberger Archivmitarbeiter.
Er, der seitens der Verwaltung zuständige Archivmitarbeiter Tobias Basler und der interkommunale AOVE-Archivar David Austermann freuen sich, dass sich gleich vier Personen für eine ehrenamtliche Mitarbeit im Freudenberger Archiv interessieren.
Dem Freudenberger Archiv, so Märkl, werden neben amtlichen auch private und Firmennachlässe hinterlassen, so dass für die neuen ehrenamtlichen Helfer eine interessante Arbeit wartet. Diese haben unterschiedliche Beweggründe hinsichtlich ihrer Mitarbeit.
Albert Daucher, ehemaliger Lehrer in Freudenberg, bringt durch seine Pensionierung die nötige Zeit mit. Er sagt: „Mich interessiert die Geschichte von Freudenberg und als gebürtiger Freudenberger habe ich eine enge Beziehung zur Geschichte meiner Gemeinde“.
Beate Schisslbauer, deren Wurzeln in Freudenberg liegen, faszinieren alte Akten und sie möchte dieses Ehrenamt als Hobby betreiben.
Sein großes Interesse an Geschichte, besonders an der Geschichte Bayerns und der Oberpfalz, bewegt Gerhard Schulze zu seinem Engagement.
Alfons Wanninger interessiert schon immer die Historie einer Gemeinde und er möchte mit seinem Ehrenamt die Gesellschaft bereichern.
(Von links) Tobias Basler, David Austermann und Bürgermeister Alwin Märkl freuen sich über das Interesse von Beate Schisslbauer, Alfons Wanninger, Gerhard Schulze und Albert Daucher an der ehrenamtlichen Archivmitarbeit
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