Backofen in Iber - Entstehungsgeschichte

Andreas Hubmann und Edi Eckl bauten in der Dorfmitte von Iber jenen Backofen, der sich mit der ihn umgebenen Wiese mittlerweile zum Dorfmittelpunkt entwickelt hat

Es war vor fast einem Viertel Jahrhundert, um den 60. Geburtstag von Konrad Hubmann in Iber herum, als in launigen Gesprächen die Idee entstand, doch einen Backofen zu bauen. „Ja, wenn man jemanden hätte, der Brot backen kann, dann wäre das eine wunderbare Sach“ meinte damals Edi Eckl, ansonsten sei so ein Bau ja wohl sinnlos. „Hm, zu Hause in Schlicht, da hab ich schon und oft Brot gebacken“, meinte Roswitha Hubmann spontan „leichtsinnigerweise“.

Klar, dass sich sofort alle Augen auf sie richteten und ihr schon mal in Vorfreude freundlich unterstützend zunickten. Und das war damit auch bereits die „Geburtsstunde“ für zehn Tausende von Broten, Pizzen und Flammkuchen, die seitdem im Laufe der Zeit, frisch aus dem Ofen ihre glücklichen Abnehmer fanden.

Und noch immer ist das Team um Roswitha Hubmann dabei, wenn es gilt für regionale und überregionale Veranstaltungen den Ofen anzuschüren und die Köstlichkeiten zu backen

Das "PizzabäckerInnen-Team" um Hauswirtschaftsmeisterin Roswitha Hubmann

Tatkräftig bei der Arbeit, Eduard Eckl, Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Iber mit seinem Helfer

 

 

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