Fantasievolle, erfundene „Hahnbacher Sagen“ in Text und Bild für Dauerkalender für Einträge verschiedener Erinnerungen illustriert

Die Lehrerinnen Maria Lösch-Ringer und Maria Liebig der Grundschule Hahnbach haben bereits im vergangenen Jubiläumsjahr, sogar schon im Distanzunterricht mit ihren dritten Klassen in Hahnbach und in Gebenbach das Thema „900samma“ mehrfach aufgegriffen

Auch hatte die Heimatpflegerin Marianne Moosburger mit den Kindern in mehreren Unterrichtsstunden Grundzüge der Hahnbacher Geschichte erarbeitet.

An einem Lesefreutag lasen sie und Bürgermeister Bernhard Lindner unter anderem die Sage von der weißen Frau auf dem Frohnberg vor. Fasziniert von jener “Anderswelt“ erarbeiteten die Kinder in der Folge dann selber fantasievolle, erfundene „Hahnbacher Sagen“ in Text und Bild, um damit einen Dauerkalender für Einträge verschiedener Erinnerungen zu illustrieren.

Eine echte „Qual der Wahl“ war es dann, 13 Bilder für 12 Monate, ein Titelbild und passende Geschichten auszuwählen.

Nun findet man im Kalender Hahnbacher Brückengeschichten, einen Wunderwald und gar eine Teufelshöhle.

Bewusst wollte man auch verschiedene Ortsteile der Marktgemeinde berücksichtigen und so wird auch erklärt „Woher kommt die riesige Eiche in Mimbach?“

„Der Stein der Seelen“ bei Kötzersricht oder „Der Frohnhofer Schatz“. Auch „Das Gespenst in der Süßer Kirche“ und manch andere sagenhaften Geschichten sind vertreten.

Ingrid Schneider, die Rektorin der Schule, freute sich mit den Kindern über das gelungene Werk. Auch dankte sie herzlich Stephanie Fuchs von der Raiffeisenbank für die finanzielle Unterstützung.

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AWZ-HAHNBACH