Vilseck: Süßes für Sänger - Liederkranz in Lauenstein

Einmal probiert, schon verführt! Dies erfuhren die Liederkranz-Ausflügler bei ihrem Besuch der Confiserie Lauenstein. An der längsten Pralinentheke Oberfrankens kosteten sie Süßes vom Feinsten.

Auf der Frankenwaldhochstraße ging es über Kulmbach und Kronach bis hinauf an den Rennsteig. In Lauenstein, wenige Kilometer von der thüringischen Grenze entfernt, erfuhr die Reisegruppe auf der gleichnamigen Burg Interessantes über die Grafen von Orlamünde und Thüna. Die im Jahre 1962 vom Freistaat Bayern erworbene Burg ist nach zehnjähriger aufwändiger Restaurierung nun ein wahres Schatzkästchen, in dem heute noch die „Weiße Frau“ spukt.

Neben Ritterrüstungen und Waffen ließen auch die gezeigten Folterwerkzeuge des Mittelalters gruselige Gefühle aufkommen. Rasche Ablenkung brachte da die willkommene Würstelbrotzeit im Grünen, die dank guten Reisewetters gerne um eine halbe Stunde verlängert wurde.

Beim Ausklang in der Gaststätte Schindler in Michelfeld durften auch Musik und Gesang nicht fehlen. Da war es gut, dass Chorleiterin Saskia Krügelstein noch einige Lieder anstimmte. Thomas und Rosi unterhielten mit Ziehharmonika und Gitarre.

Besuch der Confiserie Lauenstein - Einmal probiert, schon verführt!

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