Recht eng und doch äußerst harmonisch trafen sich dort in bester Mischung Jung und Alt und Menschen mehrerer Nationen bei einem perfekten Angebot für alle
Buden der Vereinsgemeinschaft Sorghof umrahmten ein großes Lagerfeuer in ihrer Mitte und boten Leckeres zum Essen und Trinken an.
Die Mitglieder des SPD Ortsvereins wählten in ihrer Mitgliederversammlung den 51-jährigen Hahnbacher Daniel Weidner einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten
Nachdem der amtierende Bürgermeister Bernhard Lindner nicht mehr antritt, stehen sich damit zwei aussichtsreiche Kandidaten erstmals am Start gegenüber.
Der SPD-Bürgermeisterkandidat der SPD Hahnbach, Daniel Weidner, ist besonders stolz auf seine Kandidatinnen und Kandidaten, die hinter ihm stehen
Die Frauen und Männer von jung bis alt sind ein Abbild der Gemeinde und repräsentieren sehr gut die verschiedenen Bevölkerungsgruppen. „Wir haben eine echte Chance für Hahnbach“, so Weidner.
Bürgermeister Bernhard Lindner war der Erste, dem Marianne Moosburger ihr 240 Seiten starkes Buch „Im Wirtshaus daham“ überreichte
„Ich bin begeisterte Hahnbacherin und eben a a Wirtsmoidl“, beschreibt Marianne Moosburger ihr Motiv, über Hahnbacher Wirtshaus-Geschichten zu schreiben.
Seit sieben Jahrzehnten gibt es in Vilseck einen Frauenbund
178 Frauen, die vorher vermutlich dem Mütterverein angehört hatten, ließen sich am 11. März 1955 in die Gemeinschaft aufnehmen und brachten sich verstärkt in die Aufgaben der Pfarrei St. Ägidius ein.
Die alljährliche Herstellung von Fettfutterkästen für die heimische Vogelwelt führten in diesem Jahr Vereinsvorsitzender Horst Paulus (links) und Mitglied Armin Heuberger durch
Zwei Tage lang waren die Natur- und Vogelfreunde Vilseck am Werk, um Fettfutter für die heimische Vogelwelt herzustellen und damit die vorhandenen Kästen zu befüllen. „Besonders Meisen, Kleiber und Spechte sind auf diese Unterstützung in den Wintermonaten angewiesen“, berichtete Mitglied Armin Heuberger.
Was einmal erzählt werden muss, wird nun der Öffentlichkeit zugetragen Es gibt eine lange Tradition, die im Hause der Kita Klapperstörche einmal jährlich zelebriert und mit den Kindern gefeiert wird
Und tatsächlich kommt da ein Mann zu Besuch, der genauso aussieht, wie man sich eben den Heiligen Bischof Nikolaus so vorstellt:
Schimmernd weiße Haare und ein Bart, rote Bäckchen, von ehrwürdiger Gestalt und Würde, so dass sich die "Kleinen und Großen Klapperstörche" jedes Jahr aufs Neue fragen: "Ist er's heuer, der echte und einzige Nikolaus?"
Gemeint ist damit Richard Englhardt, der in diesem Jahr bereits zum 31. Mal ehrenamtlich den Nikolausdienst der Kita Klapperstörche (ehem. Kita St. Josef) übernimmt
Das Chorensemble des Vilsecker Kirchenchors stimmt mit Adventliedern auf das Kommen des Herrn ein
Zeit für sich selber und für andere haben“, das wünschte Ansager Thorsten Grädler gleich zur Begrüßung allen Besuchern auf Burg Dagestein. Die Traditionsveranstaltung im Advent bescherte dem Heimat- und Kulturverein (HKV) wieder einen vollbesetzten Kirwastodl. Fleißige Hände hatten den Raum weihnachtlich geschmückt und ihm ein stimmungsvolles Ambiente verliehen.
"Wir sind die Leute, die Leute von Apfelkraft, ihr seid genauso wie wir!" tönte es laut in den Roßstall-Studios von Gerhard "Säm" Kraus in Süß
Die engagierten Interpreten waren Jugendliche der erlebnispädagogischen Berufsschulstufenklasse des Förderzentrums für Körperbehinderte am Wichernhaus in Altdorf. Sie waren mit ihrem Lehrer Jochen Riehl und Betreuerinnen im Rahmen ihres wöchentlichen lehrreichen Ausflugs- und Aktionstages, genannt "WELTTAG", nach Hahnbach und Süß gekommen.