„Geheimnisvoller Frohnberg“ hieß das Angebot der AOVE, zu dem sich 13 Kinder und einige Eltern bei der ersten Kreuzwegstation unterhalb des Tafelbergs trafen

Aus Naturmaterialien wurden in Etappen „Glückbäume“ aus Naturmaterialien gefertigt

Heimatpflegerin Marianne Moosburger schilderte beim Bergaufstieg so manche „echte Geschichte“, die sich einst in, um und auf dem Berg zugetragen hat.

Da hörte man von großen Viehtransporten im Mittelalter, den Gesindelverstecken in den kleinen Kapellen, den Wegproblemen und -lösungen, von der Fliehburg auf dem Tafelberg und noch manchem mehr. Paarweise stieg man die über 100 Stufen empor und erkundigte dabei „neugierig“ die „Geheimnisse“ seines Partners oder seiner Partnerin, um diese dann später empathisch vorzustellen.

Oben auf dem Berg wartete schon die ausgebildete Märchenerzählerin Gretl Mildner mit der faszinierenden Geschichte vom „Baum des Glücks“

Aus Naturmaterialien wurden in Etappen „Glückbäume“ aus Naturmaterialien gefertigt, „echte Grünlilienbäumchen“ gepflanzt, sich meditativ in einem Baum hineinversetzt und sich mit Keksen und Getränken gestärkt.

Einen spannenden Schlusspunkt setzte Mildner noch mit zwei weiteren Erzählungen „Vom Stein zum Kind“ und der „weißen Frau vom Frohnberg“.

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