Vilseck: Garde aus dem Hut gezaubert - Premiere in der Liederkranz-Manege

Dass der Liederkranz ein Zirkus wäre, ist nur ein Gerücht. Aus ihrem reichhaltigen Repertoire gaben die Sängerinnen und Sänger unter Leitung von „Zirkusdirektor“ Lothar Huttner zum Einstieg in ihr alljährliches Faschingsprogramm eine gesangliche Kostprobe und gaben so die Manege frei.

Das Zirkuszelt im Gasthof Hammer war sogleich dicht gefüllt mit Artisten, Raubkatzen, Zauberkünstlern und Clowns. Zum Tanz hatten die „Auerbacher Spitzboum“ die passende Musikmischung für Alt und Jung parat.

Dass der Gesangverein ist für Überraschungen bei seinen Lustigen Singstunden bekannt ist, stellte er wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis. Diesmal zauberten die Organisatoren eine neue Garde aus dem Hut.

Ihre Premiere feierte an diesem Abend die Vilsecker Minigarde unter Leitung von Ingrid Meier, wobei „Mini“ für „Ministrantinnen“ steht. Zusammen mit der Garde präsentierte sich auch ein Prinzenpärchen.

Prinz Lukas und Prinzessin Ina gaben sich die Ehre und forderten das Publikum mit dem Faschingsruf: „Minimädchen: Kling kling“ zum Mitmachen auf. Spontan wurde der junge Hofstaat von Bürgermeister Hans-Martin Schertl zum Faschingszug eingeladen. Die Zusage erfolgte mit großer Begeisterung, und man darf sich auf einen weiteren Höhepunkt am Faschingssonntag beim Vilsecker Gaudiwurm freuen.

Nach ihrem ersten Auftritt in der Liederkranz-Manege nahm die Minigarde samt Prinzenpaar voller Begeisterung die Einladung des Bürgermeisters zum Vilsecker Faschingszug entgegen. Hinten: Bürgermeister Hans-Martin Schertl, Ansager Franz Hasenstab und Tanztrainerin Ingrid Meier

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