Ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, Frohnbergfest in dieser Größe nicht machbar
Eine große Anzahl ehrenamtlicher und freiwilliger Helfer ist während der ganzen Frohnbergfestwoche vielmals unerkannt und ungesehen im Einsatz, um während dieser Zeit zum religiösen Angebot die organisatorischen und logistischen Notwendigkeiten zu erledigen.
So sind bei allen Festtags- und Abendgottesdiensten die Helfer des Roten Kreuzes vor Ort, um bei Notfällen schnell zu Hilfe zu kommen. Ansonsten halten sie sich während des ganzen Festbetriebes in ihrem Zelt in unmittelbarer Nähe der Ausschankbetriebe für kleinere Hilfeleistungen und Versorgungen bereit.
Bereits am frühen Morgen sind täglich Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates zur Reinigung der Wallfahrtskirche und der Gottesdienstwiese um den Freialtar unterwegs. Viel Zeit und Mühe nimmt auch der Blumenschmuck in der Kirche und in der Lourdesgrotte in Anspruch. Der Katholische Frauenbund sorgt sich um den Schmuck der Kreuzwegstationen.
Einen nicht unwesentlichen Beitrag für die finanzielle Seite leisten die Sammler für die Kollekten bei den Gottesdiensten.
Im Verkaufsstand des Eine-Welt-Ladens werden bis in die Abendstunden allerlei Produkte aus fairem Handel von Margarete Hirsch und Hannelore Schuster angeboten. Direkt daneben betreiben Peter und Theresia Wlach mit vielen Helfern einen Losstand, dessen Erlös der Bolivienhilfe und der Frohnbergkirche zu Gute kommt.
Der Hahnbacher Pfarrer Thomas Eckert ist deshalb den vielen Helfern rund um das Frohnbergfest sehr dankbar. Nur mit der Hilfe vieler Ehrenamtlicher sei dieses Fest in der jetzigen Größe zu bewältigen.
Während der ganzen Festwoche werden der Eine-Welt-Stand von Margarete Hirsch und Hannelore Schuster (von links) sowie der Losstand direkt daneben von Peter und Theresia Wlach (3. und 4. von links) mit ihrem Team für „Gottes Lohn“ betreut
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