Faschingszug in Gebenbach - Sogar der Regen stoppte

Sogar der Regen stoppte, als Bürgermeister und Pfarrvikar zusammen mit den Vertretern der Blasmusik, der Feuerwehr und dem Sportverein den Faschingszug anführten. Der Verweis ihres Wagens galt den vielen Festen, welche der Ort in diesem Jahr „fast ohne Unterlass“ noch feiern wird.

Der Hahnbacher HKA in Festanzügen verstärkte die Prominenz und mit einer großen Gruppe „Glücksbringer“ war der Kindergarten St. Martin fröhlich dabei.

Die KLJB aus Atzmannsricht feierte „Party unter Palmen und mit Bier“ an ihren Weiher mit allerlei Exoten. Die Feuerwehrjugend, welche den Zug initiiert hatte, heizte in Bademänteln mit der „Gebenbacher Sauna“ allen lautstark ein. Schlaue, blaue Füchse mit knusprigen Gänsen aus Ursulapoppenricht blieben nicht immer in ihrem Bau und so konnten die Räuber aus Axtheid-Berg leicht Vorkehrungen machen, um die Vilsecker auszurauben.

Die Aschacher Jugend sehnt sich offenbar nach Malle und wirbt doch für ihre örtliche Kirwa. Den langen fast einstündigen Zug lockerten 10 Fahnenschwinger mit drei Festdamen und zwei Juniorbulldogs auf, wofür sie viel Applaus erhielten. Die Amberger Jungzüchter postulierten einen Weltputztag für Jeden und zwar „vor seiner eigenen Türe“.

Auf die schleppende Dorferneuerung von Kainsricht, von 2012 bis 2053, verwiesen Urgermanen und Urgroßeltern. Aus Großschönbrunn und Krickelsdorf waren „New Kids“ gekommen, um Party zu machen. Auch die Gembecker Wedlhütten „Zum Schluckspecht“ wusste Après-Ski zu feiern.

Im Zelt am Feuerwehrhaus wurde danach noch ausgelassen zu manchen Schlagern weitergefeiert.

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